Bass-Saiten – ein Erfahrungsbericht

… der sukzessive und gelegentlich ergänzt wird.

Hier für den Anfang eine Zusammenstellung von Saitenzugstärken diverser gängiger Fabrikate (aus den Angaben der jeweiligen Firmen-Homepages recherchiert):

Außerdem weise ich auf die sehr fundierten Arbeiten von meinem Baß-Kollegen Hervé Jeanne hin – insbesondere auf seine einmalige „Saiten-Matrix.
Er ist auch Betreiber eines Tonstudios und hat diverse aufschlußreiche, sehr gut realisierte Videos zum Thema „Saiten“ produziert, die auf Youtube zu finden sind (z. B. https://youtu.be/C3YZj0qz7P4).

An meinem Beitrag über Bass-Saiten wird noch gearbeitet.
Das Manuskript existiert bereits, die Veröffentlichung soll möglichst bald erfolgen (hoffentlich noch 2023). Danke fürs „Wieder-Vorbeischauen“!

Ein paar Teile vom Manuskript stell ich hier schon mal hin:

Saitenlage?

Meine persönlichen Präferenzen sind nach reichlicher Erfahrung geklärt und, ehrlich gesagt, ich bin einigermaßen empfindlich für „zu hohe“ bzw. „zu niedrige“ Saitenlagen.
Wenn eine G-Saite mehr oder weniger als 5,5 Millimeter Höhe über dem Griffbrettende hat (möglichst genau von der Griffbrettoberfläche bis zur Mitte der Saite gemessen – am besten mit einem Halbmillimeterlineal), dann ergibt sich daraus für mich so gut wie immer ein Handicap (natürlich kann ich z. B. bei einer Jam Session mit fremden Instrumenten zurechtkommen – nichtsdestoweniger ist das für mein Empfinden oft genug schwierig).
Die Meßwerte der anderen Saiten gestalten sich entsprechend der Griffbrettwölbung.
Meistens finden sich die Werte für die E-Saite bei 10,5 mm bis etwa 11,5 mm ein. Der Wert für die D-Saite kommt irgendwo zwischen 6,5 mm und 7,5 mm und für die A-Saite werden es 8,5 mm oder auch 9 mm. So weit für heut.

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